Transportproblem bei innerstädtischen Verteilstellen lösen helfen

Der Plan

Der Plan (naja, erstmal nur eine Idee)

Einiges tut sich mit dem Wechsel ins neue Wirtschaftsjahr. Erfreulicherweise steigt — langsam aber stetig — auch die Anzahl der Ernteanteile v.a. beim Gemüse. Dieses wird ja (jetzt wieder wöchentlich) donnerstags frisch vom Acker zu den Verteilpunkten gefahren. Bisher ist die Transportsituation, dass mit einem in die Jahre gekommenen VW-Transporter meist Moritz, Daniel oder Fiona viele, viele Kisten ausfährt. Dabei wird bisher jedes Verteilstellen einzeln mit diesem Auto angefahren (nur Werderstr. und Wissmarsche bilden schon länger eine Ausnahme, s.u.). Das kostet eine einzelne Person viel Zeit — und auch Aufmerksamkeit an jeder dieser Schnittstellen wirklich an alles zu denken!

Einen Vorschlag habe ich, wie wir zumindest für die innerstädtischen Verteilstellen (manchmal auch „Schnittstellen“ genannt 🙂 ) die Last auf ein paar Schultern bzw. Räder mehr verteilen können. „Ganz nebenbei“ könnten wir dadurch den Hofleuten mehr Zeit geben für die vielen Arbeiten an Hof und Acker und zumindest das Rumgegurke durch die Innenstadt würde verringert. Kraftstoff (-> unser Jahresbudget) und Abgase werden auch eingespart. (mehr …)


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So kann’s am Verteiler aussehen

Verteiler mit Geschenkekiste als Einladung weniger Gewolltes statt in die Tonne in diese Kiste zu legen für andere.

Seit letztem Sommer fahre ich nun schon zwei unserer im Innenstadtbereich liegenden Verteilerpunkte per Lastenfahrrad an. Nicht nur verteilt sich dadurch — wort-wörtlich — die Last auf mehrere, auch wird der Ampel- und Verkehrsslalom der Innenstadt dadurch umgangen und unser aller Lungen und der Umwelt ein kleines bisschen Schadstoffe erspart.

Nun begrüßte mich neulich an einem dieser Verteiler folgender Anblick; welch freudige Überraschung. (mehr …)


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