Bunte Höfe Stammtisch Januar 2018

Grüne Kombüse Grubenstraße 47, Rostock , Deutschland

Der Bunte-Höfe-Stammtisch, offen für alle interessierten Menschen, Gelegenheit zum Schnacken über Gott und die (Ernährungs-)Welt. Veranstaltungsort: Grüne Kombüse Bis auf Weiteres findet der Stammtisch immer am zweiten Donnerstag im Monat um 19 Uhr in der Grünen Kombüse (Grubenstr.) statt. Sind mal zu wenig Menschen dort? Lade doch andere aus Deinem Verteil-Depot oder Freunde ein oder sprich Ernteteiler*innen beim nächsten Mitmachtag an.    

2018.01.15: Reflexionstreffen-Treffen des KoKreises

Der KoKreis (= Koordinierungskreis) trifft sich alle 2 Wochen, um aktuelle Themen zu besprechen, gemeinsam Lösungen zu suchen und innerhalb der Bunten Höfe zu koordinieren bzw. nach außen zu kommunizieren. Es sind Arbeitstreffen, bei denen selten Zeit bleibt mit Abstand zu reflektieren, wo wir stehen, wie gut alles klappt und was besser gemacht, was zu mehr Zufriedenheit führen könnte. In Reflextionstreffen wollen wir im KoKreis uns alle 2 Monate genau dafür die Extrazeit nehmen. Zum einen ist es eine "Verschnaufpause", gleichzeitig jedoch ein Arbeiten "an uns selbst" statt an alltäglichen Inhalten. Wir widmen uns also Fragen wie: "Was läuft gut?" und "Was könnte besser, zufriedenstellender sein?".

Solidarische Landwirtschaft: Was ist das und funktioniert das in Rostock?

Universität Rostock, Institut für Mathematik, Ulmenstr. 69, Haus III, Raum 228 Ulmenstr. 69, Rostock

Am Mittwoch, 17.01. sind alle Interessierten um 19:30 Uhr herzlich eingeladen mitzudiskutieren: "Solidarische Landwirtschaft: Was ist das und funktioniert das in Rostock?" mit einzelnen Ernteteiler*innen der "Bunten Höfe" -- und auch Dir? Was können wir zu einem Wandel beitragen? Veranstaltungsort: Uni Rostock, Ulmenstr. 69, Haus 3, Raum 228. Kontext: Diese Diskussion ist Teil der Diskussionsreihe der Rosa-Luxemburg-Stiftung MV: „Das Leben ist schön. Oder? - Fragen, Denken, Diskutieren“. Wir möchten die Frage der Welternährung und -erhaltung zu uns nach Rostock holen und prüfen, was unser Anteil sein kann. Am 17.1. wollen wir das am Beispiel der Solidarischen Landwirtschaft tun.   In der Veranstaltungsreihe der Rosa-Luxenburg-Stiftung geht es darum, über den eigenen Alltag stutzig zu werden, Fragen zu stellen und Antworten, Erkenntnisse und Handlungsmöglichkeiten zu finden. Es gilt, gemeinsam Verbindendes und Angenehmes zu entdecken, Widersprüche auszuhalten, Mut zu entwickeln, sich Ziele zu setzen und etwas zu verändern. Wir werden lebenspraktische Fragestellungen vorschlagen und aufgreifen und diese in offener Runde diskutieren. Das erste Thema lautete am 1.11.17: „Wie viel ist genug?“ Weitere Themen können beispielsweise sein: „Was bedeutet mir Arbeit?“, „Wie bewege ich mich fort?“, „Worin besteht gute Ernährung?“... Termin: Vorgesehen sind zwei Veranstaltungen pro Monat zu je einem Themenkomplex jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat, Beginn: 1. November 2017, 1930 Uhr Ort : Universität Rostock, Institut für Mathematik, Ulmenstr. 69, Haus III, Raum 228 Kursbegleiter: Dr. Jörg Schröder, Dr. Christian Bigalke Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern

Wir haben es satt – Demo 2018 in Berlin

Der Agrarindustrie die Stirn bieten! Vier weitere verschenkte Jahre in der Agrarpolitik? Das können wir uns nicht leisten. Dringender denn je brauchen wir eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft und gesundes Essen für alle! Doch wer etwas verändern will, legt sich mit der mächtigen Agrarlobby an. Deswegen müssen wir – die kraftvolle, bunte, lautstarke Bewegung auf der Straße – den Konzernen die Stirn bieten und die neue Regierung in die Pflicht nehmen. Am 20. Januar treffen sich LandwirtschaftsministerInnen aus der ganzen Welt in Berlin. Als Gastgeberin der Agrarministerkonferenz steht die Bundesregierung dann im Licht der Weltöffentlichkeit. Der perfekte Moment für uns! Während sie drinnen über unser Essen und unsere Landwirtschaft entscheiden wollen, schlagen wir draußen Alarm für die globale Agrar- und Ernährungswende und für gerechten Handel! Auftakt: Sa., 20. Januar 2018, 11 Uhr, Hauptbahnhof Berlin Demonstration zur Int. Agrarministerkonferenz Abschluss: Brandenburger Tor

KoKreis-Treffen KW 04/18

Der KoKreis (= Koordinierungskreis) trifft sich alle 2 Wochen, um aktuelle Themen zu besprechen, gemeinsam Lösungen zu suchen und innerhalb der Bunten Höfe zu koordinieren bzw. nach außen zu kommunizieren. Es sind Arbeitstreffen, meist jedoch in gemütlicher Runde. Die Treffen sind für alle Ernteteiler*innen offen, d.h. jede*r darf sich jederzeit einbringen, beteiligen oder beiwohnen. Es gibt keine feste "Mitgliedschaft". Wir im KoKreis haben nicht den Anspruch, übergeordnet zu sein. Uns geht es darum, die Solidarische Landwirtschaft Bunte Höfe weiter zu bringen und Aktivitäten zu koordinieren. Hier ist Platz für Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Mitgliederbetreuung, Moderation, Motivation, E-Mailanfragen, Lösungsfindung, Projekte anstoßen,  ... Wenn sich Arbeitsgruppen für/ in den Bunten Höfen bilden, teilt dies bitte den Menschen im KoKreis mit. Es wäre schade, wenn einzelne aneinander vorbei arbeiten und dadurch Energie vergeudet wird. Der Ort ist ein privater; fragt also frühzeitig nach, wo wir uns diesmal treffen. Möchtest Du gern teilnehmen, Dir passt aber der Termin nicht, teile uns auch das mit und wir schauen gemeinsam, was möglich ist.

Erster Fachtag: Welches Potential hat die Solidarische Landwirtschaft in Deutschland?

Einladung zum ersten Fachtag Solidarische Landwirtschaf am 24.01.18 in Berlin Am 24. Januar 2018 laden wir Sie herzlich zum ersten Fachtag »Solidarische Landwirtschaft« nach Berlin ein. Erzeuger-Verbraucher-Kooperationen nach dem Modell der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi oder auch engl. CSA, Community Supported Agriculture) werden für immer mehr kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe eine interessante Alternative, um ihre Existenz zu sichern. Immer mehr Verbraucher*innen wünschen sich ein transparentes, faires und nachhaltig produzierendes Lebensmittelsystem. Welche Rolle kann Solawi für die Erhaltung von bäuerlichen Betrieben und für den Umbau der Landwirtschaft hin zu einer ökologischen, regionalen Lebensmittelversorgung spielen? Welche rechtlichen und politischen Maßnahmen können dies unterstützen? Welche Potentiale sehen landwirtschaftliche Akteure, und die Politik in der Solidarischen Landwirtschaft? In Vorträgen und Podiumsdiskussionen wird das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft mit Verbändevertreter*innen und Politiker*innen diesen Fragestellungen nachgehen und einer interessierten Öffentlichkeit das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft vorstellen. Eine Veranstaltung des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft in Kooperation mit dem Bundesverband der AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft), dem Demeter e. V. und der Schweisfurth Stiftung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Mathias von Mirbach, Vorstand Netzwerk Solidarische Landwirtschaft weitere Informationen direkt anmelden Programm-Flyer zum Download.

€10,00